Interim Management rechnet sich

Team-Building, der entscheidende Faktor für den Erfolg

DANKE

Menschen, Vertrauen und der reibungslose Übergang

Ausdauer, Ausdauer, Ausdauer ... Positionierung

Geschäftsführerhaftung in der Krise

Navigationsaufgabe - keine Kontrollinstanz

Lieger "Caesar"

Sinn stifte, Vertrauen schaffen und Beteiligung ermöglichen

Spannende Auftaktveranstaltung vom Netzwerk Digitales & Innovation

Betriebliche Mitbestimmung kann genau DEN Unterschied machen

Interim Management - viel zu teuer und bringt ja doch nichts

Sozial handeln - und dabei ökologisch und ökonomisch denken

Fachkräftemangel in der Sozialwirtschaft - nur eine Frage des Geldes?

Veränderungen in der Sozialwirtschaft? Ja, aber bitte mit Fingerspitzengefühl

Erfolgsmodell Berufsförderungswerk: Beste Perspektiven für eine „zweite Chance“ im Berufsleben

DDIM Fachgruppe Healthcare - Frühjahrstreffen in Kassel

Freiberufliche Dozenten - Übergangsregelung hinsichtlich Scheinselbständigkeit

Diversity hat einen erheblichen Einfluss auf die Sozialwirtschaft, da eine vielfältige Zusammensetzung von Mitarbeitenden und Nutzenden die Qualität und Wirksamkeit sozialwirtschaftlicher Organisationen stärken kann.

Nach den Worten von CDU-Chef Merz wird sich die CDU nicht auf einen Renteneintrittsalter von 70 Jahren einlassen. Darüber sei in den Parteigremien gesprochen worden (23.08.2024).

Die Veränderung der Altersstruktur und Größe der Bevölkerung hat erhebliche Auswirkungen auf nahezu alle Aspekte der Gesellschaft.

Der Einsatz von freiberuflichen Honorardozenten ist für die berufliche Aus- und Weiterbildung typisch und systemrelevant, auch in renommierten und öffentlichen Bildungsträgern, wie bspw. dem Goethe-Institut.

Die Implementierung digitaler Technologien ist auch in der Sozialwirtschaft unaufhaltsam. Digitale Lösungen ermöglichen effizientere Dienste, standardisierte Prozesse sowie verbesserte Datenerfassung und -analyse.

Die duale Transformation des Geschäftsmodells gestaltet sich in vielen Bereichen der Sozialwirtschaft schwieriger, weil der Rahmen, in dem man sich bewegt, restriktiver ist.

Die Anzahl der Unternehmen im Gesundheits- und Sozialwesen lag 2022 mit rd. 267T auf Platz 4 in Deutschland – knapp hinter dem Baugewerbe, jedoch vor dem Gastgewerbe.